16. November 2014 Besuch bei Ede Bernt.

Am Sonntagnachmittag machten wir uns gewandet auf den Weg zu Ede Bernt

9. November 2014 Vortrag und Führung über die Staufer in Bad Wimpfen

Alle hier erhaltenen Muster wurden so bei der Erbauung verwendet auch dieses keltisch anmutende Muster.

Jede Säule ist es wert genauer zu betrachtet zu werden

Es ist also eine Sache des Blickwinkels um den Blauen Turm noch schön auf ein Bild zu bekommen

So könnte die Pfalzkapelle und der Pallas einst ausgesehen haben.

Die Stauferwache Thomas

Der Historiker und Archeologe Bernd Watzka konnte viele spannende Geschichten aus der Bauphase der Pfalz erzählen.

Nach der Führung gab es Kaffee und Kuchen

Das Kuchenbüfett war fürstlich

und eine Tasse warmen Kaffees, tat gut den es wurde schon sehr kühl als die Sonne unterging

Ein gelungener Ausflug

04 Oktober 2014 Nachtwächterführung in " Weil "

Um 18.00 Uhr hatten sich alle im Hof von OX un Q eingefunden, so daß wir unser Gruppenbild schießen konnten

Der Abend fing gut an mit gemischtem Braten, Spätzle, Kartoffelsalat.

19 Personen waren wir an diesem Abend.

Die Führung begann um 20.00 Uhr

Der Löwe der Stadt Weil mit dem Reichsadler.

Unser Nachtwächter Herr Diebold, der uns sicher durch die Dunkelheit der Stadführt und manch spannende Geschichte erzählen konnte

Thomas lauschte diesen an der Kirche Peter und Paul von der Mauer herab

Auch Weil hat einen roten Turm, der mit allerlei Utensilien der Gerichtsbarkeit des Mittelalters ausgestattet ist.

Auch hier gab es einiges Neues zu erfahren

Im Spitalhof erfuhren wir dass dieser zweimal durch Brandstiftung fast vernichtet wurde.

Nach der Führung kehrten wir nochmal spontan in die Taverne Ox und Q zurück.

Betty und Alex begleiteten uns das erste mal in Gewandung, was ihnen trefflich stand.

Archäologischer Spaziergang um Schloß Neuenbürg 6. Juli 2014

Der Spaziergang war gut besucht.

Der Archäologe Dr. Wieland erklärte im Schloßgarten ausführlich wie die Kelten das Eisen mit Hilfe von Rennfeueröfen gewannen.

Im Schloß bestaunten wir die Funde die bei den Ausgrabungen zu Tage gefördert wurden

Herr Dr. Wieland mit uns an der Vitriene, klar wir waren wieder die letzten und haben ihm Löcher in den Bauch gefragt. Danke nochmal für die Geduld.

Gewanderung zur Burg Liebeneck 29.05.2014

Das erste Gruppenbild auf der Arkbrücke die über die Würm führt.

Auf dem Weg zur Burg.

An diesem Felsen konnten alle ihre Kräfte messen

und dieser Felsen bot eine gute Aussicht auf die Würm

kurze Rast

Der erste Blick auf die Burg.

Der Bergfried

Im Innenhof der Burg machten wir Rast

Die Flachter hatten mit Abstand das größte Vesper, was sichtlich mundete.

Burgimpressionen

Der Bergfried stand als erstes Gebäude

Die Burg liegt wie im Dornröschenschlaf

Die Schießscharten stammen aus dem späten Mittelalter

Efeu rankt sich an den Mauern mystisch empor

Schön anzusehen aber leider der Bausubstanz nicht förderlich

Thomas erkundet den ersten Stock

Der Bergfried misst heute noch ca. 30 Meter, der Eingang lag sehr hoch.

unsere Ausflugsblume, die Gänseblümchen

Dieser Baum vermittelt Stärke

Wirme et Agram und die Arenbacher

Ein Blick auf die schöne Würm

Beim Rückweg konnten wir noch einen Blick auf den Bergfried werfen

Hier konnten wir nochmal eine kleine Rast einlegen und uns am kalten Bachwasser erfrischen

Die Jugend rastet

Spaziergang auf der Feste Hohentübingen 20.04.14

Die Altstadt Tübingens ist absulut sehenswert

Herrliche Gässchen

Auf em Mäuerle a bissle verschnaufe, bevors weiter nuff geht.

Am Einganstor zur Feste.

Aha! 1050 von den Pfalzgrafen zu Tübingen gebaut, also in der Salierzeit.

Der Innenhof der Festung

Der Timetunnel.

Das neue Kleid!

Nach einer kleinen Stärkung, Ostereier hauptsächlich geht es weiter.

Die Feste von der Neckarseite aus gesehen.

Noch ein Gruppenbild auf der Brücke.

Auf dem Markt trafen wir Hans, den Mittelalterschmied.

Einen Uwejaner sahen wir auch.

Michael zu Lobenstein und Hildegard vom Buckenberg,komplett neu eingekleidet für 2014

Der Falkner mit einem kleinem Käutzchen.

Imposant, dieser Greifvogel

Und zum Schluß unsere Ausflugsblume, Flieder und dieser duftete sogar wunderbar.

Besuch des Alten Schlosses in Altensteig 13.04.2014

" Frauenleben im Mittelalter" / Schidmauerburg Berneck

Burg und Altes Schloss Altensteig / Calw

Am Eingangstor

Thomas "lüftet" das Geheimnis des Abortes

Im Museum " Frauen im Mittelalter"

Bouchener Keramik, genau das richtige für uns.

Regnum Salici- "Schön Euch kennengelernt zu haben."

Ja ! Volltreffer!

Den wünscht sich Bernhard als Nachfertigung zum Geburtstag.

Original Bandwebstuhl

Ein Besuch des Schlosses lohnt ! Uns hat es gefallen.

Wir haben Hunger

Dem kann abgeholfen werden

Wir konnten unseren Nachmittagskaffe und Kuchen bei herrlichem Sonnenschein im Freien genießen

Ein wunder schöner Ausflug mit unseren Freunden.

Michael zu Lobenstein im neuen Gewand.

Am Pranger Unschuldig!

Sarah und Thomas auf dem Weg zur Schildmauerburg in Berneck

"Die Schildmauer"

Was suchen wir?

Da oooben ist der Eingang!

Unser obligatorisches Bild der Ausflugsblume, diesesmal ein tränendes Herz.

Kleine Gewanderung zur Burg Blankenhorn 30.03.14

Aufstieg zur Burg aus Güglingen, das um 1180 noch staufisches Allodialgut war.

Georg zu Merklingen in den Ruinen des Pallas, der einst vierstöckig war

Die Arenbacher, kleines Gruppenbild in einem der Fenster des Palls

Die Arenbacher und Ihre Freunde Wirme et Agram

Am westlichen Eingangsportal bei herrlichem Sonnenschein

Die Herren von Neufen, ein staufisches Ministerialengeschlecht,erbauten um 1220 die Burg Blankenhorn

Ein steinerner Löwe im Innnenhof.

Bei Instandsetzungsarbeiten im Jahr 1908 irrtümlich auf die Hofseite eingesetzter "Neidkopf"

Normalerweise waren solche Steine zur Ausenseite hin eingebaut.

Die gut erhaltene Schildmauer 18 Meter hoch und 3m stark

Jutta von Arenbach genießt die Aussicht und die Ruhe

Die Burg ist beeindruckend

Wie es wohl war hier zu leben ?

Der Abstieg nach Güglingen

Die Schildmauer, Heinrich II von Neufen war edelfreier Ritter unter Kaiser Friederich II und seinem Sohn König Heinrich VII

An der Bergseite des inneren Burggrabens befindet sich eine abgeschrägte Futtermauer, die als einzige ihrer Art nördlich der Alpen gilt. Vergleichbare Futtermauern findet man bei den apulischen Burgen aus der Zeit Kaiser Friedrichs II.

Letzer Blick zuzück zur Blankenhorn, wir werden diese Burg nicht zum letzen mal besucht haben

Diese gelben Blümelein fanden wir am Wegesrand zu unserer Freude.

Ausflug zur Burg Obergrombach 09.03.2014

Besuch der Michaelskapelle Untergrombach und Biergarten Michaelsberg